Unsere Geschichte
„Hope for the Nations“ wurde 1994 von Hanspeter Vogt (1935–2019) gemeinsam mit Walter Bachmann und einem Team ehemaliger Mitarbeiter der christlichen Drogenrehabilitation „Best Hope“ gegründet. Hanspeter Vogt, Sohn des bekannten Flüchtlingspfarrers Paul Vogt, war ursprünglich Primarlehrer und begann 1971 zusammen mit seiner Frau Anita die Arbeit mit Drogensüchtigen. 1972 gründete er auf dem Nieschberg bei Herisau „Best Hope“. Ziel von „Hope for the Nations“ ist es, sich gegen Antisemitismus zu engagieren und die Beziehungen zu Israel und dem Judentum zu fördern. 1997 gründete Walter Bachmann das „Messianic Center St. Gallen“, dem sich „Hope for the Nations“ im Jahr 2003 anschloss.
Ein zentraler Bestandteil der Arbeit von „Hope for the Nations“ waren die rund dreissig "Strassenwischer-Einsätze" in Jerusalems, an denen Gruppen aus der Schweiz teilnahmen. Bei diesen Einsätzen arbeiteten die Teilnehmenden ganz praktisch in den Strassen Jerusalems, pflegten Kontakte zur lokalen Bevölkerung, baten um Vergebung und sprachen Segen über das Land und seine Menschen aus.